KTM 690 SMC
Baujahr: 2011.
ODO: 100.000 km.
Modifikationen: Kahedo Sitzbank, Powerparts Motorschutz, Sebring Powerparts Auspuff, Verkleidung in schwarz, Kettenöler, klappbare Lenkerspiegel, Navi Halterung.
Defekte: Kabelbaum im Bereich Lenkkopf durchgescheuert (2-3 Monate nach Kauf), Kipphebel Auslass (36.000 km), Kipphebel Einlass (50.000 km), Kipphebel Einlass und Nockenwelle (70.000 km), Loch im Benzinfilter (92.000 km).
Im Jahr 2011 brandneu vom Händler gekauft, hätte ich nie gedacht, dass ich heute immer noch auf der SMC unterwegs bin. Vielen Unkenrufen zum Trotz blieb ich von wirklich großen Schäden verschont. Mal abgesehen von zwei Satz Kipphebeln und einer Nockenwelle ging nicht viel kaputt. Es sind immer noch die erste Kupplung und die erste Benzinpumpe verbaut. Dank Kettenöler hält eine Kette bei mir ca. 40.000 km und auch mein Lieblingsreifen, der Metzeler Z8 Interact hält hinten gut 10.000 km. Wie schon oft erwähnt, fahre ich immer möglichst flüssig und nie mit dem Messer zwischen den Zähnen. Sämtliche Wartungsarbeiten führe ich seit Ende der Garantiezeit selbst durch.
KTM 690 SMC R
Baujahr: 2020.
ODO: ca. 10.000 km.
Modifikationen: Powerparts Ergo Sitzbank, Powerparts Motorschutz, LeoVince Nero Auspuff, Heckverkleidung in schwarz, Kettenöler, klappbare Lenkerspiegel, Navi Halterung.
Defekte: keine.
Schon wieder eine Supermoto? Reicht nicht eine? Jein. Zunächst mal blieb bei meinen diversen Probefahrten über die Jahre nur ein Motorrad übrig, was mir auch optisch getaugt hat. Die SMC R der Jahrgänge 2019 und 2020. Somit war dann endlich das fehlende ABS der SMC kein Thema mehr. Ein weiterer Kaufgrund war die Tatsache, dass die SMC R niedriger ist als die SMC und meine Frau somit auch damit fahren kann. Die SMC R wird also als unser gemeinsames Urlaubsmotorrad und auf absehbare Zeit die Ablöse für die SMC sein.